life-science-success 2019

Neue Wege für Forschung, Mensch und Wirtschaft –

Science Fiction oder längst Realität?

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life-science-success

Die life-science-success vernetzt die Wirtschaft mit der Wissenschaft. Wir sprachen mit einflussreichen Managern/-innen, renommierten Experten/-innen, innovativen Forschern/-innen um zu erfahren….

(Archiv-Video –  August 2019)

  • …welche Möglichkeiten eröffnen sich durch die Digitalisierung für die Forschung, die Medizin und Gesundheitsversorgung, die Aus- und Weiterbildung, die Unternehmensführung etc.
  • Wie funktioniert die Forschungskooperation von Wirtschaft und Wissenschaft auf Augenhöhe?
  • Welche neuen Formen der Beziehung zwischen Unternehmen-Mitarbeiter, zwischen Arzt-Patient, zwischen Verkäufer-Kunde, zwischen Mensch-Maschine sind denkbar?
  • Welchen Herausforderungen stehen wir gegenüber, wenn wir die Potenziale der Digitalisierung für uns nutzen möchten?
  • Wo steht Österreich/Europa im internationalen Vergleich?
  • Was brauchen wir, um die Digitalisierung weiter voranzutreiben.
  • …. und viele weitere Impulse.

Sie bekommen Inspirationen, Wissen, Hintergrundinformationen, praktische Tipps aber auch Denkanstöße für eine digitale Zukunft.

20

ExpertInnen

44

Best Practice
Beispiele

12

Stunden Video

100 %

Inspiration

Diese Experten/-innen informieren, inspirieren und rütteln auf

Oliver Stohlmann, Johnson & Johnson, life-science-success-2019

Eine Welt ohne Krankheit – eine Vision

Johnson & Johnson hat für sich den Slogan geprägt – “Working for a world without diseases”. Eine unerreichbare Utopie? Eine Vorstellung, die dem Handeln eine Richtung gibt? Welche konkreten Inhalte stehen dahinter?
Johnson & Johnson rangiert alljährlich im globalen Ranking um die Innovationsführerschaft unter den Top Unternehmen. Wie füllt Johnson & Johnson seine Innovationspipeline. Wie funktioniert Innovation im internationalen Konzern und wie können Forscher/innen oder Start-ups andocken?

Mag. Oliver Stohlmann, Global Head External Innovation Communication, Johnson & Johnson

Sabine Herlitschka, Infineon Technologie AG life-science-success2019

Digitalisierung – eine  Chance für Europa

Industrie 4.0 belebt die Region. In Villach erfolgt mit einem Investitionsvolumen von 1,6 Mrd. Europas größte private Industrieinvestition im Mikroelektronik Bereich. 750 Arbeitsplätze werden neu geschaffen, Roboter kommen zum Einsatz. Durch Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen soll der zukünftige Fachkräftebedarf abgedeckt werden. Der Ausbau von Infineon Technologies in Villach ist mehr als nur ein Standortausbau, es ist ein Projekt von strategischer Bedeutung für Europa.

Dr. Sabine Herlitschka MBA, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies AG Austria,

Johannes Froehlich, TU-Wien, life-science-success-2019

Digitalisierung im Wandel der Zeit

Die Digitalisierung ist keine Erfindung der letzten Jahre, sondern sie hält schon seit langem Einzug in viele unserer Lebensbereiche und in die Wissenschaft. Wodurch hat sich die Entwicklung beschleunigt? Welche Bedeutung hat dabei die Vernetzung? Wie ist das Verhältnis zwischen Wirtschaft und Wissenschaft? Was braucht eine zukunftsfähige Forschung?

VR Univ.-Prof. Dr. Johannes Fröhlich, Vizerektor für Forschung und Innovation an der TU Wien

Sepp Hochreiter, JKU-Linz, life-science-success-2019

Künstliche Intelligenz – Was davon ist Utopie, was Realität?

Wo steht die Künstliche Intelligenz KI heute? Was ist heute bereits möglich? Woran wird aktuell geforscht? Was kann die KI, was wird sie nie können? Welche Chancen bietet sie, aber auch, welche Risiken gehen damit einher? Welches Potenzial hat die KI im Gesundheitsbereich? Wie ändert sie die Berufswelt des Arztes? Was bringt sie der Medikamentenentwicklung? Ist eine KI anstelle von physischen Lehrern ein denkbares Modell? Was lernt man im neuen Studiengang zu AI an der JKU-Linz?

Univ. Prof. Dr. Sepp Hochreiter, Leiter des Instituts für Machine Learning sowie JKU-Audi Deep Learning Center, JKU Linz

Manfred Tscheligi, life-science-success 2019

Mensch und Computer – Reden wir über unsere Beziehung!

Warum haben Roboterstaubsauger häufig einen Namen? Wie sieht denn die Beziehung Mensch-Computer aus – wer passt sich an wen an? Woran scheitert u.U. die Einführung von Robotern in Unternehmen? Wie verändern interfaces die Gesellschaft? Sind Verhaltenssteuerung und Ethik ein unvereinbarer Gegensatz oder kommt es darauf an?

Univ. Prof. Dr. Manfred Tscheligi, Head of Center for Human-Computer Interaction

Digitale (R)evolution

Gerald Hörhan, rebellischer Investment Punk, Autor und Gründer der Investment Punk Academy glaubt, dass die Digitalisierung die Gesellschaft in “Digitals” und “Non Digitals” spalten wird. Für wen und warum sieht er die Digitalisierung als große Chance. Wie er mit seiner Investment Punk Academy dazu beitragen will, dass Interessierte nicht unter die Räder kommen.

Dr. Gerald Hörhan, Investmentpunk, Autor, Vortragender

Gerald Steinbauer, TU-Graz, life-science-success-2019

Mit “Robi” in die Mittagspause

Das österr. Team um Gerald Steinbauer erreichte 2018 beim Robo-Cup in der Kategorie Logistik den Weltmeistertitel. Wo steht Österreich im internationalen Vergleich? Wie autonom sind die Roboter bereits? Klopft der Pflegeroboter schon an die Tür? Wie sieht es mit Sicherheit aus? Kann die Robotik zu mehr Nachhaltigkeit beitragen oder wird durch die Produktivitätssteigerung der Ressourcenverbrauch noch einmal erhöht? Für wen ist der Robotik-Führerschein eine interessante Zusatzqualifikation?

Assoc. Prof. Dr. Gerald Steinbauer, TU-Graz,

Clemens Wasner, AI Austria, life-science-success 2019

Die Zukunft beginnt heute

Blicken Sie mit Clemens Wasner auf die vielfältigen Einsatzbereiche von KI. Erfahren Sie, wie Japan oder China der Herausforderung “Digitalisierung” begegnen, und warum er keine Spaltung der Gesellschaft in “Digitals” und “Non Digitals” befürchtet, bei der die “Non-Digitals” unter die Räder kommen. Welche Vorkehrungen sollen dennoch getroffen werden, damit wir das Potenzial, das der KI innewohnt entsprechend nutzen können. Woran soll Europa arbeiten?

Clemens Wasner, CEO AI enlite GmbH, Board Member of AI Austria

Josef Glössl, Universität f. Bodenkultur, life-science-success-2019a

Wissenschaf(f)t – Wirtschaft, eine Partnerschaft auf Augenhöhe

Was hat es mit der “verlängerten Werkbank” auf sich? Welche Veränderungen hat das UG 2002 mit sich gebracht und wie hat sich dadurch die Zusammenarbeit mit Unternehmen verändert? Wie ist das Verhältnis von Grundlagenforschung zu Angewandter Forschung und zu Innovation? hat die Grundlagenforschung für Innovation? Was ist notwendig, um zu den Innovation Leadern aufzuschließen? Warum wäre der Einsatz des Notebooks in der Grundschule zu hinterfragen?

Univ. Prof. Dr. Josef Glössl, Institut für Angewandte Genetik und Zellbiologie, Universität f. Bodenkultur Wien

Irene Fialka, INITS Universitäres Gründerservice GmbH, life-science-success 2019

Geschäftsmodell “digital health”

Von der Uni direkt ins Unternehmen. INiTS hilft dabei. Marinomed AG oder mysugr sind nur zwei erfolgreiche Unternehmensgründungen, die aus dem INiTS Inkubator hervorgegangen sind. Einem Inkubator, der bei globalen Rankings immer wieder unter den Top5 liegt. Was macht diesen Inkubator und seine Unternehmen so erfolgreich? Wie sieht die Gründerlandschaft in Österreich aus? Welchen Herausforderungen stehen digitale Geschäftsmodelle gegenüber? Was braucht die Gründerszene, um erfolgreich zu werden? Wer und was ist der Health-Hub-Vienna?

Dr. Irene Fialka, CEO INiTS Gründerservice Wien GmbH

Andre Schneider, Kundengewinnungscoach-de, life-science-success 2019

Soziale Netze – hinter jedem Profil begegnen wir einem Menschen

Soziale Netzwerke sind der neue Treibstoff für Erfolg und Karriere. Aber auch sie funktionieren wie das normale Leben, denn wir begegnen darin echten Menschen mit Interessen und Bedürfnissen. Andre Schneider ist Experte für soziale Netze und automatisiertes Marketing. Sie bekommen zahlreiche praktische Hinweise, wie Sie sich in den virtuellen Netzen bewegen und sich sichtbar machen können.
Am Beispiel einer Zahnarztpraxis skizziert er die Implementierung eines automatisierten Marketingprozesses bis hin zur automatisierten Terminvergabe.

Andre Schneider, Kundengewinnungscoach und Experte für Neuromarketing

Martin Auer, Science-Sales-Academy, life-science-success-2019

Soziale Kompetenz für Naturwissenschafter und Techniker

Naturwissenschafter/-innen und Techniker/-innen fokussieren sich während ihrer Ausbildung und oft auch im Berufsleben auf ihre Fachkompetenz. Aber auch Wissenschaft will verkauft werden und dabei braucht es soziale Kompetenz. Sei es, wenn es um das Finden eines Kooperationspartners geht, oder um das Gewinnen eines Investors. Wissenschaftliche Ergebnisse und potenzielle Innovationen unterscheiden sich von fertig entwickelten Produkten, die man bereits ansehen, angreifen oder anwenden kann. Martin Auer kennt als ehemaliger Wissenschaftler am Max Planck Institut die Welt der Forscher/innen und weiß, wo sie beim Verkauf ihrer Forschung ansetzen müssen.

Dr. Martin Auer, Gründer und Inhaber, Sales-Science-Academy

Heinz Goldemund, life-science-success-2019

Verkauf zwischen Strategie und Spontaneität

Egal ob online Verkauf oder physischer Kundenkontakt, es gibt Faktoren, die immer gelten, denn immer noch sind Menschen die handelnden Personen. Wie immer sich die neuen Kanäle und Wege gestalten über die Sie Ihre Kunden, potenziellen Geschäftspartner/-innen erreichen. Nach wie vor gilt es, dafür eine Strategie zu definieren und diese umzusetzen. Wie finden und entwickeln Sie Ihre Verkaufsstrategie? Welche Bedeutung hat dabei Ihre Begeisterung?
Ist der online Verkauf der richtige Weg oder doch lieber offline – oder beides?

Ing. Heinz Goldemund,  Berater Sparring Partner

Niklas Tripolt, VBC-VerkaufsberaterInnencolleg, life-science-success2019

Welche Kompetenzen sucht der Verkauf

Der Verkauf und der Handel zählen zweifelsohne zu jenen Bereichen, bei denen die Veränderungen durch die Digitalisierung für jeden offensichtlich zu erkennen sind. Hier hat die Digitalisierung schon seit langem Einzug gehalten, ohne dass es uns noch auffallen würde. Z.B Scankassen, Bankomatzahlung. Mit Niklas Tripolt blicken wir kurz auf den Wandel im Handel. Welche Kompetenzen werden trotz aller Veränderungen auch in Zukunft gebraucht werden. Was wird auch mit der Digitalisierung gleich bleiben?

Niklas Tripolt, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter, “VBC, VerkaufsberaterInnencolleg – Die Nr. 1 im Verkauf

Reinhard Krechler, Beraterkreis.at, life-science-success-2019

Auf unkonventionellen Wegen den Fachkräften entgegen

Alle sprechen von e-Recruiting doch nach wie vor suchen Menschen nach Menschen und bewerben sich Menschen bei Menschen”. Reinhard Krechler stellt unkonventionelle Wege für das Recruiting von Fachkräften vor. Sie erfahren, wie Sie den Onboarding-Prozess digital automatisieren sowie vereinfachen können und wobei sich die Bewerber/-innen dennoch persönlich angesprochen fühlen.

Reinhard Krechler, MSc, Beraterkreis.at

Hofer Susanna, AGES Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, life-science-success 2019

Alois Leidwein, AGES Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, life-science-success 2019

Interdisziplinarität unter einem Dach

Karrierechancen bei der AGES

Die AGES, eine privatwirtschaftlich geführte GmbH im Eigentum des Bundes, zählt mit 1.400 Mitarbeitern/-innen und hohem AkademikerInnenanteil zu einem bedeutenden Dienstgeber für Naturwissenschafter/-innen. Die Interdisziplinarität unter einem Dach bietet den AkademikerInnen einerseits eine sehr abwechslungsreiche Arbeit, fordert aber gleichzeitig die Fähigkeit und Flexibilität, die eigene Kompetenz auch in andere Fachbereiche übertragen zu können.

In der AGES Akademie erwerben die MitarbeiterInnen jene erforderlichen Zusatzqualifikationen, die zur Ausübung diverser Tätigkeiten wie z.B. der des Gutachters, notwendig sind. Gemeinsam mit Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen forscht die AGES an der Entwicklung innovativer Untersuchungsmethoden.
In den nächsten Jahren ist mit einer verstärkten Aufnahme neuer Mitarbeiter/-innen zu rechnen.

Mag. Susanna Hofer, Head of Human Ressources
DDr. Alois Leidwein, Bereichsleiter Forschung und Wissenstransfer, Leiter der AGES Akademie

Susanna Weilke, life-science-success-2019

Teamwork ferngesteuert

Virtuelle Teams sind keine Erscheinung der Digitalisierung. Neu sind allerdings ihre zunehmende Verbreitung, der Einsatz zahlreicher neuer digitaler Tools dabei und die weltweite Vernetzung über Landesgrenzen und Organisationen hinaus. Doch was brauchen virtuelle Teams heute, damit sie funktionieren? Wie wird aus einem virtuellen Team ein Team? Wie führt man virtuelle Teams? Was ist beim Einrichten des Home-Offices zu beachten und welche Vereinbarungen sind mit wem zu treffen? Wer und welche Tätigkeiten eignen sich für das Home-Office?

Susanna Weilke, Trainerin und Coach, Führung – Team – Persönlichkeit

Erich Buchinger, life-science-success 2019

Lernen – losgelöst von Raum und Zeit

Die Digitalisierung fordert nicht nur neue Inhalte in der Ausbildung, sondern sie verändert die Weiterbildungslandschaft selbst. Orts- und zeitunabhängiges Lernen wird möglich. E-Learning lautet dafür die neue Formel. Wann ist E-Learning sinnvoll? Worauf ist bei der Einführung von E-learning in einem Unternehmen zu achten?  Muss jeder Inhalt erst entwickelt werden oder gibt es fertige Module? Warum unterscheiden sich die Lernbehelfe für online Trainings von jenen des Präsenzunterrichts?

Ing. Erich Buchinger, Berater Trainer Coach

Thomas Lang, wettect, life-science-success-2019

Nie mehr “Strategie für die Schublade

Welche Führungskraft kennt es nicht: “hier eine klare Unternehmensstrategie – dort – Mitarbeiter die tun, als ob es diese nicht gäbe“. Viele, teuer entwickelte Strategien enden oft in den Schubladen. Um dem entgegen zu wirken,  entwickelte Thomas Lang mit Kollegen eine App, die genau hier ansetzt, nämlich: Wie gelingt es, eine Strategie im Unternehmen breit auszurollen, sodass sie gelebt und umgesetzt wird. Eine App, die die Mitarbeiter dabei unterstützt, nicht im Tagesgeschäft unterzugehen, sondern die richtigen Handlungem zum Erreichen der Unternehmensziele zu setzen. Welche Überlegungen liegen dem zugrunde?

Dipl.-Ing. Thomas Lang, Co-Founder und CFO weffect

science2business Award / Janssen Special Award

Wissenschaft für Mensch und Wirtschaft

 

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life-science-success / science2business Award / Janssen Special Award

Die Universitäten und wissenschaftlichen Institute sind die Keimzellen für Innovationen für die Wirtschaft. Die vorgestellten Projektteams und Projekte des “science2business awards” zeichnen sich neben ihrer wissenschaftlichen Exzellenz und Innovationskraft durch praktische Erfahrung in der Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft aus.

Der “Janssen Special Award” wird für Projekte mit besonderer Relevanz für die Gesundheitsversorgung in Zukunft vergeben.

Europa – „Weltmeister“ der Grundlagenforschung?

MP3 Dateiformat, Internet und E-Mail sind keine Erfindungen aus dem Silicon Valley, sondern kommen aus der europäischen Grundlagenforschung. Mit anderen Worten, wir haben eine top Wissenschaft und jetzt geht es darum, darauf selbst wirtschaftliche Erfolge aufzusetzen.
Die Digitalisierung ist aus der Wissenschaft schon lange nicht mehr wegzudenken. Herlitschka sieht darin eine große Chance für Europa. 44 Projekte führen beeindruckend vor Augen, wie die Digitalisierung in die Wissenschaft bereits Einzug gehalten hat und welche zukunftsweisenden Möglichkeiten sich dadurch eröffnen.
Wir gratulieren den Gewinnern und allen Teilnehmern am science2business Award und Janssen Special Award

Best Practice Beispiele

BIPAPP – Smartphone-App für Menschen mit bipolar affektiver Erkrankung

Veränderungen der körperlichen Aktivität, des Schlaf-Wach-Rhythmus und der (digitalen) Kommunikation sind typische Frühwarnzeichen bipolarer Krankheitsepisoden, werden jedoch oft zu spät entdeckt. Nun wird untersucht, ob die BiP-APP als innovative, technologische und zeitgerechte Unterstützung in der Früherkennung der Erkrankung genutzt werden kann.

c-LEcta

Innophore (sometimes referred to as the Enzyme Search Engine) works on discovering new glycosyltranferases and to use them commercially.

The Catalophore platform (a proprietary database) uses in-silico methods focusing only on active site cavities of enzymes. This is achieved thanks to 3D point clouds and machine learning, among other things.

SolPol

SolPol („Polymerwerkstoffe für die Solartechnik“) ist die weltweit größte Forschungsinitiative zum Thema Kunststoffinnovationen für die Solartechnik.

Pics4health – „Selfies“ zur Diagnose der Sarkopenie

Muskelschwund (Sarkopenie) ist ein häufiges Problem im Alter und bei chronischen Erkrankungen. Durch die Erkrankung sinkt die Lebensqualität und die Gesundheitskosten steigen. Eine rechtzeitige Diagnose ist selbst für Experten schwierig. Das Team entwickelt eine Software-Applikation zur einfachen und kostengünstigen Diagnose mittels Gesichtserkennung und künstlicher Intelligenz.

Pollenallergie heilen – EU-Interreg Projekt-Kooperation

Mehr als 70% der Birkenpollenallergiker entwickeln auch eine Allergie auf rohe Äpfel, bekannt als orales Allergiesyndrom. Diese Kreuzreaktivität bietet die Möglichkeit, Äpfel in einer kontrollierten und festgelegten Dosierung zu verwenden, um die Birkenpollen- und Apfelallergie zu heilen.

ToxPHACTS – to increase the safety of new drugs

ToxPHACTS is developing a data-driven software to increase the safety of new drugs. ToxPHACTS will replace the manual toxicological read-across in the early-stage drug development process, and will thus not only save time and money, but also significantly reduce the number of necessary animal experiments.

Biosensor zur Detektion amerikanischer Faulbrut

Erforschung und Entwicklung eines benutzerfreundlichen Biosensors, der die frühzeitige Detektion von amerikanischer Faulbrut, einer ansteckenden Bienenkrankheit ermöglichen soll. Dadurch kann der Imker die erforderlichen Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen rechtzeitig durchführen und den Ausbruch verhindern.

Christian Doppler Laboratory for Biosimilar Characterization

By joining academic expertise in physical, biological, and functional protein characterization with industrial know-how in protein production, protein characterization, safety regulations, and pharmaceutical development, the primary goal of the Christian Doppler Laboratory for Biosimilar Characterization is to discover and develop innovative tools to characterize biotechnologically produced proteins that are used as medicines.

Fiber blockchain: Making identities visible

High-quality Alpaca fiber and Yak hair can be processed to valuable products. Blockchain uniquely allows to link both sides that are not connected in conventional supply chains. Increased transparency not only builds consumers’ trust, but also empowers farmers who directly perceive the value their products have throughout the supply chain and the final consumer.

Deep learning-based algorithms for automated histological image classification

Histopathological whole slide image analysis is the golden standard for diagnosis and prognosis of malignant lesions. We are building up powerful computer-aided tools based on cutting-edge deep learning algorithms to foster biomedical research, expand possibilities of analysis, support decisions of physicians, and improve diagnosis for patients.

Dogma of Molecular Biology

Entwicklung eines Instrumentariums, um die Eingabe von komplexen Daten aus der molekularen Forschung in einen kreativen Workflow zu erleichtern. Kreative können so wissenschaftliche Datensätze mit molekularen 3D-Animationen dynamisch visualisieren, die wissenschaftlichen Qualitätsstandards für akademische und pädagogische Zwecke entsprechen.

The Carbohydrate Perception Questionnaire

Zur Ermittlung der Beschwerden bei Nahrungsmittelintoleranzen (z.B. Laktose, Fruktose) kommt der erste und weltweit einzige validierte Fragebogen zum Einsatz, der an der MedUni Wien und der MedUni Graz entwickelt wurde. Eine Web- /App-basierte Version erlaubt Kindern und Erwachsenen barrierefrei Menge und Typ der problematischen Nahrungsmittel zu ermitteln und ermöglicht zielgerichtete Therapievorschläge.

FInDB – Freezer Inventory Data Base

Mit der FInDB werden Gefrierproben für die medizinische Grundlagenforschung strukturiert und Multiuser-fähig verwaltet. Die Proben in Tiefkühlgeräten mit Lagerkapazitäten von bis zu 40.000 Einzelröhrchen werden schnell und sicher gefunden. Die Probenqualität wird dadurch sichergestellt. Das neue System ist zudem userfreundlich, selbsterklärend und leicht administrierbar.

Dem Ragweed hinterher

Die Verbreitung von Ragweed (Ambrosia) in Österreich wird hier erforscht. Es handelt sich nicht nur um eine Bestandsaufnahme, sondern die Daten werden an die Bundesländer weiter gegeben, um Ragweed zielgerichtet zu dezimieren und dadurch die Belastung bei Ragweedpollenallergikern zu reduzieren.

Elektronische Patient-reported Outcome Erfassung im Rahmen des Myelomregisters

Das Kooperationsprojekt der Tirol-Kliniken GmbH mit dem Österreichischen Myelomregister ermöglicht die elektronische Erfassung, Speicherung sowie automatische Auswertung von Patient-reported Outcomes (ePRO; Fragebögen zur Lebensqualität). Die erfassten Daten fließen nicht nur ins Register, sondern können durch verschiedene Anwendungen die Patientenversorgung und Behandler-Patienten-Kommunikation verbessern.

SOLAfem

Genderspezifische digitale Interventionen zur Unterstützung psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz. Auf Basis evidenzbasierter Variablen werden Algorithmen zur psychischen Gesundheitsförderung  am Arbeitsplatz in eine App  integriert.

Cornea Dome Lens Projekt

Die Farbfotografie der Augenoberfläche ist physikalisch erschwert, da Spaltlampenkameras nur auf eine ebene Bildfläche fokussieren können, während die Augenoberfläche konvex ist. Mit der Cornea Dome Lens wird ein optisches Linsenmodul entwickelt, das semi-automatisierte hochauflösende fokussierte Farbfotografie der gesamten vorderen Augenoberfläche ermöglicht.

Bionische Bildverarbeitung für die radiologische Brustkrebsvorsorge

Die zum Patent angemeldete Bildverarbeitungsmethode METHOD AND DEVICE FOR IMAGE PROCESSING imitiert die räumliche Summation von Photonen wie sie bei nachtaktiven Insekten gefunden wurde, und ist in der Lage, unterbelichtete Bilder in ihrer Qualität zu verbessern. Ziel ist die Reduktion der Strahlendosis bei Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen.

Smart Water City – intelligenter Umgang mit Wasser im kommunalen Gefüge

Die urbane Wasserinfrastruktur garantiert neben der Versorgung mit dem Lebensmittel Trinkwasser auch die umweltgerechte und hygienische Abführung von Abwässern. Der Einsatz von vor Ort Lösungen in der Kombination mit dem Internet of Things Konzept lässt erstmals eine gesamthafte Optimierung des urbanen Wasserkreislaufes zu, und ermöglicht Mehrfachnutzungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz.

Analyse der Langzeitfolgen einer bariatrischen Operation

Die bariatrische Operation nimmt aufgrund der ständig steigenden Adipositas-Fälle eine immer wichtigere Rolle in der Behandlung ein. Mit keiner anderen Methode kann eine so massive Gewichtsreduktion erzielt werden. Langfristige Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel bedürfen jedoch weiterer Evaluation. Ziel des Projektes ist es, diese Langzeitfolgen zu analysieren.

NFAT-regulierte Genexpression nach Lebertransplantation

Der Hauptfaktor für die Langzeitprognose nach einer Organtransplantation ist die Immunsuppression. Diese ist notwendig, um eine Abstoßung des transplantierten Organs zu verhindern. Die Immunsuppression kann allerdings die Ursache für tödliche Infektionen sowie kardiovaskuläre und bösartige Erkrankungen werden. Das Projekt erforscht Monitoringmethoden zur optimalen Einstellung immunsuprimierter Patienten.

Development of novel protonophores

Prader-Willi-Syndrome (PWS) is a devastating disease leading to developmental delay, psycho-pathological disorders and morbid obesity. Recent studies hint that so-called protonophores could both alleviate obesity as well as improve neurological conditions. Building on these seminal insights, novel and safe protonophores are currently in development.

Bekämpfung von Bettwanzen

Erforschung der Auswirkung einer Kombination aus dem bestehenden Desinfektionsmittel (H2O2) zusammen mit einem Insektizid (z. B. Pyrethroid) auf Bettwanzen. Dabei werden die Entgiftungsmechanismen und die Vergiftungswege näher betrachtet.

Sentinel-2 Satellitendaten für forstliche Anwendung

Die Erforschung des Waldes vom Weltraum aus. Satelliten nehmen regelmäßig Bilder der Erdoberfläche auf und ermöglichen so eine detaillierte Analyse unserer Wälder wie auch ein rasches Erkennen von Veränderungen.

EFiPaS – Evaneszenz-Feld Partikel-Sensoren

Entwicklung eines neuartigen Messprinzips, basierend auf optischen Wellenleitern, der zu einem miniaturisierten marktreifen Partikelsensor entwickelt werden soll mit dem Anwender die persönliche Belastung durch Luftverschmutzung messen können.

Play Bionic

PlayBionic forscht im Bereich der virtuellen Rehabilitation und Diagnostik für Amputierte der oberen Extremität. Die Integration von bionischer Rekonstruktion, robotischen Handprothesen, und virtuellen Umgebungen ermöglicht Patienten eine moderne Versorgung auf einer medizinisch validierten Evidenzbasis.

Digital SMELL Sensor

The team is developing a “Smart Waste Bin” which, in addition to fill-level and position, can also analyze the composition of the waste by using a novel, cost-efficient digital SMELL sensor the size of a credit card.

ToxPHACTS – to increase the safety of new drugs

ToxPHACTS is developing a data-driven software to increase the safety of new drugs. ToxPHACTS will replace the manual toxicological read-across in the early-stage drug development process, and will thus not only save time and money, but also significantly reduce the number of necessary animal experiments.

Biosensor zur Detektion amerikanischer Faulbrut

Erforschung und Entwicklung eines benutzerfreundlichen Biosensors, der die frühzeitige Detektion von amerikanischer Faulbrut, einer ansteckenden Bienenkrankheit ermöglichen soll. Dadurch kann der Imker die erforderlichen Bekämpfungs- und Sanierungsmaßnahmen rechtzeitig durchführen und den Ausbruch verhindern.

Christian Doppler Laboratory for Biosimilar Characterization

By joining academic expertise in physical, biological, and functional protein characterization with industrial know-how in protein production, protein characterization, safety regulations, and pharmaceutical development, the primary goal of the Christian Doppler Laboratory for Biosimilar Characterization is to discover and develop innovative tools to characterize biotechnologically produced proteins that are used as medicines.

Fiber blockchain: Making identities visible

High-quality Alpaca fiber and Yak hair can be processed to valuable products. Blockchain uniquely allows to link both sides that are not connected in conventional supply chains. Increased transparency not only builds consumers’ trust, but also empowers farmers who directly perceive the value their products have throughout the supply chain and the final consumer.

Deep learning-based algorithms for automated histological image classification

Histopathological whole slide image analysis is the golden standard for diagnosis and prognosis of malignant lesions. We are building up powerful computer-aided tools based on cutting-edge deep learning algorithms to foster biomedical research, expand possibilities of analysis, support decisions of physicians, and improve diagnosis for patients.

Einfluss von Sport auf epigenetische Mechanismen

Die Erforschung epigenetischer Biomarker, soll Auskunft über die körperliche Aktivität und Leistungsfähigkeit von Individuen geben. Dazu wird die Interaktion von Sport und epigenetischen Mechanismen (DNA-Methylierung, miRNAs) analysiert. Mit diesen Biomarkern kann regelmäßig das Trainingsniveau und die -intensität an den eigenen und aktuellen Stoffwechsel angepasst werden.

Development of a precision oncology platform

The team is developing a precision oncology platform using patient-derived colorectal cancer tumor organoids and comprehensive multidimensional molecular and cellular profiling to predict response to combination therapy for individual patients and make personalized therapeutic recommendations for colorectal cancer patients.

Untersuchungen zu Propofol in zerebralem Mikrodialysat

Propofol, das aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften weiten Einsatz als intravenöses Anästhetikum findet, wird von der WHO unter den 50 essentiellen Arzneimitteln der Menschheit angeführt. Propofol wurde jedoch bis dato noch nicht ausreichend im Gehirn untersucht. Hier ist es nun erstmals gelungen Propofol in vivo an seinem Zielort zu quantifizieren.

Verbesserung der Risikostratifizierung von Patienten mit Leberoperationen

Risikostratifizierung von Patienten, die auf eine Leberoperation oder Transplantation warten, ist essentiell, um letale Komplikationen zu vermeiden. Im Rahmen dieses Projekts wurden neue Marker identifiziert, mit denen die Therapie und Organallokation verbessert werden sollen. Weiters werden „Smart Phone Apps“ entwickelt, die die Anwendung im klinischen Alltag ermöglichen.

Entwicklung eines Allergie-Diagnostik-Chip für Tierpatienten

Allergische Erkrankungen nehmen nicht nur beim Menschen zu, auch unsere Haustiere wie Katze, Hund und Pferd leiden zunehmend darunter. Für eine optimale Therapie und das ideale Management ist eine genaue Diagnosestellung wichtig. Das vorliegende Projekt zielt daher darauf ab, einen Chip mit möglichst vielen Allergenextrakten und Molekülen für die genaue Allergiediagnose beim Hund zu entwickeln.

Austestung und Verbesserung der Organqualität durch Maschinenperfusion

Viele lebensbedrohliche Erkrankungen können nur durch Organtransplantation geheilt werden. Die Anzahl der Organe muss gesteigert werden, um die Zahl der Todesfälle auf der Warteliste zu verringern. Die Maschinenperfusion ermöglicht eine Austestung und sogar Verbesserung der Organqualität. Spezielle Substanzen sollen als Zusätze zur Maschinenperfusionslösung ausgetestet werden und helfen, Organe, welche zu schlecht für eine Transplantation wären, zu verbessern.

„Pollen“ App

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen dem Pollenflug, der Luftqualität und den Beschwerden von Pollenallergikern. Die „Pollen“ Appzielt darauf ab, der Bevölkerung wissenschaftlich fundierte Polleninformationen kostenlos als eHealth Service zur Verfügung zu stellen.

Visualizing the neuronal network

The goal is to develop a novel non-invasive imaging technique to visualize the neuronal network within the brain and spinal cords as well as cancerous tissue with micrometer resolution. Furthermore, this technique could allow one to identify activated neurons during the development of neuronal diseases.

Industrielle Anwendung Thermochemischer Energiespeicherung

Ungenutzte Abwärme industrieller Produktionsprozesse belastet die Energieeffizienz und steigert die Kosten. Thermische Energiespeicher ermöglichen Speicherung und spätere Verwendung ungenutzter Abwärme. Anhand eines industriellen Produktionskomplexes wird dies digital modelliert, um als Grundlage für eine spätere reale Umsetzung zu dienen.

Das bewegte Herz

Akzelerometrie – Fitnesstracker mit den Gesundheits- und Bewegungsexperten optimieren.

Elimiate tumors by turning off their energetics

The team aims to exploit the differences between cancer and normal cells in the way they produce energy to specifically target tumors. They have recently identified a safe metabolic approach that exhibits strong anti-cancer effects in several models. They will design and validate small molecules to activate this pathway for therapeutic intervention in cancer.

Targeting mucosal biofilms in patients with gastrointestinal disorders

Das Forscherteam hat zum ersten Mal endoskopisch sichtbare bakterielle Biofilme im Darmtrakt von Reizdarmpatienten beschrieben. In ihrem Projekt wollen sie diese charakterisieren und hinsichtlich der Krankheitsrelevanz untersuchen. Weiters möchten sie Stuhl-Biomarker finden, sowie innovative therapeutische Strategien entwickeln, um bakterielle Biofilme im Darm zu bekämpfen.

Spectral sensor to prevent medication errors

The path from prescription to drug administration in hospitals is prone to human error.

The idea is to use a near infrared spectral sensor hand-device to identify drug inside of a syringe contaminant-free, fast and accurate. To check the drug of a syringe directly in the administration phase will help to prevent medication errors.

Improving the diagnostic of biofilm infections

Staphylococci can form biofilms in contact with implants. Biofilm formation turns commensal microorganisms into pathogens. With this project we will be able to develop a diagnostic method which can help avoid false positive diagnostics and also provide new insights on the future development of diagnostic methods for implant-infection.

Untersuchung von Mutationen in Kalziumkanälen

Kalzium fungiert im menschlichen Körper als essentieller Signalstoff und nimmt Einfluss auf die Bildung von Immunzellen, die Abtötung krebsartiger Zielzellen und die Aktivierung von Genen. Veränderter Kalziumeinstrom in Zellen wird mit krankhaften Veränderungen im menschlichen Körper, wie zum Beispiel Krebsentstehung, in Verbindung gebracht. Das Projekt untersucht Mutationen von Kalziumkanälen, die in Krebsstudien an Patienten identifiziert wurden und möchte entschlüsseln, wie diese auf die Krebsentstehung Einfluss nehmen.

Medikamente anstatt Spritzen

Spritzen lösen bei vielen Menschen Angst aus und sind sehr unangenehm –  vor allem für Kinder und Personen mit chronischen Krankheiten (z.B. Diabetes).  Durch einen patentierten Produktionsprozess können viele Medikamente oral statt parenteral verabreicht werden. Dies wurde bereits erfolgreich in vivo getestet und soll den Alltag vieler PatientInnen erleichtern.

Cool down – The AUROX® Headband

The AUROX® Headband is technically able to generate temperatures between 8 °C and 43 °C always and everywhere without any preparations. 4 cooling spots on forehead and temples are placed at the center and the uppermost branche of the trigeminal nerve. Two vibrators for additional massaging function can be controlled by an App and bring fully ralaxation.

Das sagen unsere Experten

  • Mit Artificial Intelligence könnten wir den Anlagenbau zurück nach Europa holen bzw. verhindern, dass Unternehmen mit der Produktion abwandern. (Hochreiter)

  • Etwas wirklich Innovatives, das etwas völlig Neues darstellt, kommt meistens aus der Grundlagenforschung. (Glößl)

  • Die Digitalisierung ist eine große Chance für Europa. Es war uns wichtig, die Schlüsseltechnologie dafür in Villach zu halten. (Herlitschka)

  • Wer die Daten kontrolliert, der hat die Macht. (Hörhan)

  • Auch wenn wir online verkaufen, es sind immer Menschen, denen wir gegenüber treten. (Schneider)

  • Digitale Unternehmen müssen völlig andere Herausforderungen bewältigen als klassische Life Science Unternehmen. (Fialka)

  • …. und viele weitere spannende, kritische, informierende wie auch visionäre Aussagen.

E-Learning, Big Data, E-Health, Artificial Intelligence und Vieles mehr…. wir können und werden die Digitalisierung nicht aufhalten. Aber je besser wir sie verstehen und in ihrem Wesen begreifen, umso größer wird der Nutzen sein, den wir daraus generieren. Daher laden wir Sie zur life-science-success-2019 ein. (Gisela Zechner)

Die Digitalisierung ist schon längst in all unsere Lebensbereiche eingedrungen. Dennoch stehen wir vermutlich erst am Anfang einer globalen, umwälzenden Veränderung, deren Ausmaß heute noch nicht absehbar ist.

Wir können keine Kontinente mehr entdecken. Ob die Digitalisierung dazu beitragen wird, Lebensraum für alle zu sichern oder ob die Kluft zwischen Digitals und Non-Digitals die Gesellschaft spalten wird, das wird die Zukunft zeigen. Wird die Digitalisierung dazu beitragen den “globalen Lebensraum” zu sichern, zu reparieren oder wieder zugänglich zu machen?

Es eröffnen sich Möglichkeiten, die uns vor wenigen Jahren noch wie Science Fiction angemutet hätten. Doch neben all den Errungenschaften kommen auch Herausforderungen auf uns zu. Bei der life-science-success möchten wir beide Seiten der Medaille betrachten. Voll Neugier und Zuversicht in die Zukunft blicken und dabei die Risiken reflektiert betrachten.

Am Programm der life-science-success steht die konstruktive, sachliche Auseinandersetzung mit den Chancen, Veränderungen und Herausforderungen, die durch die Digitalisierung zu erwarten sind. Kritische Aspekte erkennen und Strategien finden, wie wir damit umgehen, damit wir uns das positive Potenzial der Digitalisierung für Mensch, Gesellschaft und Umwelt erschließen. Die Digitalisierung ist weder gut noch schlecht. Es wird an uns Menschen liegen, was wir daraus machen. Beginnen wir schon heute damit.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf eine spannende life-science-success 2019
Herzlichen Gruß life-science Karriere Services

Dipl.-Ing. Gisela Zechner
(für das Team von der
life-science-success 2019)