Idyllisch liegt das Dorf L’larebü zwischen den sanften Hügeln, die es umgeben. Vielleicht leben auch Sie selbst an einem Ort wie L’larebü. Beschaulich und friedlich, wie es überall auf dieser Welt sein könnte. Überall ist L’larebü. Doch diese Idylle trügt.
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So beginnt die Geschichte von L’larebü – eine Geschichte, wie sie überall auf dieser Welt zu beobachten ist. L’larebü = “überall” umgekehrt geschrieben. Auch wenn die Geschichte frei erfunden und fiktiv ist, die Verhaltensmuster die darin beschrieben sind, trifft man überall auf dieser Welt. Es beginnt mit der Scheinwelt, in der wir leben. Den attraktiven Fassaden, die wir immer und überall errichten, während wir das Chaos im Hintergrund zu verbergen suchen.
- Gibt es Bereiche, in denen dir diese Diskrepanz zwischen Fassade nach außen und Realität nach innen besonders deutlich zu erkennen ist?
- Stell dir vor, es gäbe keine aufpolierten Fassaden sondern nur wahre Gesichter. Was würde dadurch anders sein? Wäre eine Welt ohne Fassaden möglich?
- Welche Voraussetzungen wären notwendig, damit eine Welt ohne Fassaden möglich wird?